Ordnung und Disziplin gehen Hand in Hand. Deine äußere Ordnung spiegelt deine innere Ordnung wieder. Wenn du in deinen Gedanken Ordnung hast, dann hast du auch in deinem Tun Ordnung.
Gedanken und Tun sind aber oft nicht synchronisiert und deshalb entsteht das Chaos.
Die Quelle des Flusses kann nie dessen Mündung einholen. Die Quelle sind deine Gedanken und die Mündung dein Tun. Gedanken sind jedoch sehr schnell unterwegs und oft überschlagen sie sich. Du hast dann das Gefühl, dass du nicht mehr mitkommst, da das Tun länger braucht, um die Gedanken auszuführen.
Um deine Gedanken und dein Tun zu synchronisieren und somit Ordnung zu halten, bedarf es Disziplin. Du bist das einzige Wesen im Universum, das deine Gedanken zügeln kann. Andere können sie manipulieren oder unterdrücken. Freiwillig zügeln kannst nur du sie. Deine Gedanken sind Individuen, die auch als solche behandelt werden wollen. Sprich mit ihnen! Sage ihnen, wann sie warten müssen und wann sie dein Tun unterstützen können. Weise negative Gedanken zurück und rufe positive Gedanken an ihre Stelle. Sprich mit den negativen Gedanken und sage ihnen, weshalb du sie nicht akzeptieren kannst. Gib ihnen die Chance, sich zu ändern und wieder zu kommen. So verwandelst du deine negative Energie in positive Energie. Bitte deine positiven Gedanken und Gefühle, die negativen im Wandel zu unterstützen.
Stelle eine Ordnung auf, mit und nach der du leben kannst. Es muss eine Struktur sein, an die du dich halten kannst, um so deine Ordnung zu bewahren. Dein Tun wird es dir danken, da es plötzlich weiß, was zu tun ist. Dann gerät es nicht in Panik, sondern kann seine Kreativität ausleben. Du führst dich selbst – folglich bist du der einzig wahre Führer.
Lasse deine innere Stimme sprechen und schreibe auf, wie dich diese Botschaft inspiriert hat. Ich freue mich auf deinen Kommentar.
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